Vorsorge ist besser
Zögern Sie nicht, denn Vorsorgeuntersuchungen helfen zur Früherkennung von Erkrankungen.
Zögern Sie nicht, denn Vorsorgeuntersuchungen helfen zur Früherkennung von Erkrankungen.
Prostatakrebs ist inzwischen die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Mit einer regelmäßigen Früherkennung ist es möglich die Sterblichkeitsrate durch ein zu spät entdecktes Prostatakarzinom deutlich zu senken. Von der Deutschen Gesellschaft für Urologie und der Deutschen Krebshilfe wird eine Vorsorge-/ Früherkennungsuntersuchung ab dem 40. Lebensjahr empfohlen, hierzu gehört die Tastuntersuchung (DRU), der Ultraschall der Prostata über den Enddarm (TRUS) sowie der PSA-Wert.
„Mittlerweile ist PSA zum wichtigsten Marker in der Urologie geworden und ist der empfindlichste Parameter in der Diagnostik des Prostatakarzinoms.“
Auch wenn die Koloskopie der Goldstandard zur Dickdarmkrebsfrüherkennung ist, ist die Akzeptanz gering und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen ohnehin erst ab dem 55. Lebensjahr die Kosten dafür. Daher haben Stuhltests wie der M2-PK, der anders als der von den Kassen bezahlte Hämocculttest nicht Blut, sondern ein Enzym des Tumorzellstoffwechsels von Darmkrebszellen nachweist, eine hohe Bedeutung.
Ist mittels Ultraschall bzw.Urintests (NMP22) am besten zu diagnostizieren. Hauptrisikofaktor für Blasen- und Nierenkrebs ist Rauchen oder der Kontakt mit Chemikalien. Eine regelmäßige Vorsorge ist ab dem 40.Lebensjahr empfohlen.
In der Altersgruppe von 20 bis 40 der häufigste urologische Tumor bei Männern. Dieser ist mit einer körperlichen Untersuchung und dem Ultraschall und Laboruntersuchungen leicht und eindeutig zu diagnostizieren.
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